Donnerstag, 21. August 2014

1 Tag in Berlin und tschüss

Heute hatten wir einen tollen Tag in Berlin. Auf der 100%-Route in Berlin Mitte. Heckmann Höfe, Auguststraße , Mittagstisch im Culinario, cafe im me http://www.me-berlin.com, Klärchens Ballhaus.... Abends noch ein Stopp bei keysers soze.
Klasse alles.
Da wir nun Berlin erradelt haben, die Wetter Aussichten bescheiden sind und wir keine Lust auf Fahrrad mehr haben, geht es morgen per Bahn nach Oldenburg.
Schön wars. Viel Rückenwind , Schotterwege, Anstiege und kühle Abende.
Nächstes mal wohl wieder Frankreich (glaube ich). Dort ist es einfach 2
Wärmer.

Mittwoch, 20. August 2014

Berlin!!!

Heute die letzten 81 km bis Berlin Mitte.
Erst am Schwielowsee entlang und einen Abstecher nach Werder. Dann weiter entlang der vielen Seen nach Potsdam . Dort eine extra um und durch den Park Sanssoucis mit Orangerie. Anschließend über die Glienicker Brücke und auf dem Mauerweg durch den Berliner Forst und  den Grunewald mit ihren beachtlichen Steigungen. Puh!
Dann immer geradeaus auf der Heerstraße bis zur Straße des 17. Juni zur Siegessäule und dem Brandenburger Tor. Wieder trockenes sonniges Wetter. Wenn auch etwas kühl.
Abends auf fantastisches Essen bei papa Pane di sorento.
Morgeen gibt es eine Relaxtag.

Dienstag, 19. August 2014

Bis fast an den Schwielowsee See

Heute ging es von Wörlitz südlich über Oranienbaum bis Gräfenhainichen und dann wieder nordöstlich Richtung Berlin.
In Oranienbaum haben wir den schönen Schlossgarten besichtigt. Das Schloss selbst ist noch etwas sanierungsbedürftig. Bei Gräfen Hainichen machten wir eine Abstecher nach Ferropolis. ( http://www.ferropolis.de) - einem Freilichtmuseum zu Braunkohleabbaumaschinen. Dann ging es mit Rückenwind auf schönen Wegen zurück an die Elbe bei Wittenberg. Ab dort gab es lange und anstrengende Schotterwege mit einigen Anhöhen zu bewältigen (ca. 20km). Das hat gedauert und Kraft gekostet. Eigentlich waren wir schon bei Bad Belzig ziemlich müde , aber es war erst 16:00 Uhr. Da wollte Anke noch fahren. Nach etwas über 130km haben wir dann endlich kurz vor Frech bei Beelitz ein Quartier gefunden. Das reichte auch. Es war 18:15 Uhr

Montag, 18. August 2014

Nach Wörlitz

Heute früh sind wir mit viel Wind und Regenwolken gestartet und mussten tatsächlich die Regensachen anziehen. Aber das war nach 15 Minuten schnell vorbei. Noch zweimal Unterstellen, aber das war es. Und den Wind hatten wir im Rücken! Aber die kleine unbefestigten Wege waren schwerer zu befahren, sodass wir erst gegen Mittag in Köthen waren. 36 km in 3,5 Stunden. Dann ging es besser: Osternienburg, Reppichau ( Sachsenspiegel), Aken und bei Dessau an die Elbe - auf dem Elberadweg- durch Elbauen und Wälder nach Wörlitz. Hier haben wir in der Abendsonne wieder mal den einmaligen Wörlitzer Park durchwandert und in der Sonne gesessen. Morgen geht es über Wittenberg Belzig weiter Richtung Berlin.
Noch 190 km. Wir haben schon ein Zimmer in Berlin Mitte gebucht.

Sonntag, 17. August 2014

Nach Neugattersleben

Erst nettes Frühstück im Eisenbahnhotel. ( mit Blick auf die Dampflokomotiven der HBB)
Dann auf die Piste. Mit vielen unbefestigten Wegen und mancher Steigung. Bei Kloster Michaelstein mutierte der R1 zum feuchten Waldwanderweg mit fiesen Steigungen. Bis Meisdorf ging  es immer am Harzrand entlang und auf und ab. In Ballenstedt gabs Kartoffelpuffer mit Pifferlingen. Interessant.
Da hatten wir erst 40 km auf dem Tageszähler- Konnte heute eigentlich nicht viel werden.
Anschließend führte die Strecke auf zum Teil fragwürdigen Wegen durch endlose Ackerflächen über Ermsleben, Feinstein, Neu Königsaue nach Straußfurt. Trostlose Gegend. Langweilig!
Eigentlich wollten wir im Straußfurt übernachten, aber wenn man den Ort sah,  wollte man es nicht mehr. Schließlich landeten wir um 17:15 Uhr  und 99km in Neugattersleben. Im Acamed Hotel.
Nach dem Essen hat der Hotelleiter noch   mehrere Gäste zu Bier und Sekt an die Theke eingeladen und es wurde etwas Smalltalk über die Anlage und Vergangenheit und Zukunftspläne gemacht.
Für morgen ist mal wieder schlechtes Wetter gemeldet.

Samstag, 16. August 2014

Noch 2 Fotos zu Werningerode

Nach Wernigerode

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: "Ingo Koentje" <ingo.koentje@gmail.com>
Datum: 16.08.2014 22:22
Betreff: Nach Wernigerode
An: "fahrradblogg2014" <ingo.koentje.gali2014@blogger.com>
Cc:


Heute früh ging es über Bevern Stadtoldendorf Einbeck nach Bad Gandersheim und mit dem Zug nach Ilsenburg. Irgendwie war es einem Teilnehmer zu wellig. Und dann per Rad nach Weningerode. Tolle Stadt scheinbar nur Fachwerkhäuser im Stadtkern.
Heute auch noch Altstadtfest.
Unser Hotel ( http://www.hotel-wernigerode-altora.de) liegt direkt an der Station der Harzer Brockenbahn - nur Dampfloks. Der Gastraum ist voll auf Eisenbahn ausgerichtet. selbst die Getränke wurde uns per Modelleisenbahn "geliefert" . schon speziell.
Achja 80 km und einige Höhenmeter hatten wir auch.
Morgen weiter gen Osten...

Freitag, 15. August 2014

Nach Höxter

Super, trotz Regentag Voraussage hatten wie nur die letzten 3 km vom 105 Regen. Ok - es hätte wärmer sein können.
Heute hatten wir schon mehrere Steigungen zu bewältigen. Uff !!
Aber dafür ging es von Voerden nach Höxter eigentlich nur bergab ( über 12 km). Zwischendurch noch mal schnell zu den Extern Steinen hoch.
Abends gab es spare rips  im biker treff.
Lecker.
http://tonenburg.com/home/

Donnerstag, 14. August 2014

Fahrt nach Rietberg

Heute ging es dank Westwind häufig mit Rückenwind an Gütersloh vorbei und durch Reda nach Rietberg. Den Namen hatten wir vorher noch nie gehört. Ist aber ein schöner Ort mit vielen alten Häusern, Fachwerk und abendlicher Illumination vieler Gebäude.
Abends haben wir wieder ein bemerkenswertes "Wirtshaus" mit toller Küche und schönem Ambiente in einem restaurierten Haus von 1643 gefunden.
http://www.1643-rietberg.de
Anbei einige Eindrücke vom Tag.

Mittwoch, 13. August 2014

Nach Münster

Heute bei sonnigem Wetter von Zwillbrock nach Münster. Nach einer Dusche im Stil der 70ger und einem riesiger Frühstück sind wir mal schnell die 113km nach Münster geradelt. Vor Havixbeck , in den Baumbergen , ging es auf 147 über NN, dabei waren uns in NL ja schon Hügel von 5 m zu hoch. Die Strecke war interessant , auch mal feuchte Sandwege und Wellen. Sonst schön uns abwechslungsreich. In MS zum Italiener und dann ins Ku-Viertel.
Morgen geht es weiter gen Osten. Noch 700km bis Berlin.

Dienstag, 12. August 2014

Nach Zwillbrock DE

Ja heute von Arnhem über die deutsche Grenze. 95km. Gleich zu Beginn durch die Arnheimer "Berge" immerhin über 100m über NN . hätten wir NL gar nicht zugetraut. Und viel Wald mit tollen Rad wegen. Der Wind war heute eher Sturm (4-5) aus SW. 2 Regengußpausen. Sonst top Wetter.
Die Strecke war wirklich abwechslungsreich und kein bissel niederländisch flach uns weit.
Wir übernachten bei Klappendiek. Sonst gibt es hier auch nichts. Außer einer Flamingokolonie. Immerhin.
Morgen könnte es bis Münster reichen. 115km plus auf und ab.
Mal sehen.

Montag, 11. August 2014

Nach Arnhem

Hey Heute mal kein Regen! (Während der Fahrt..) . dafür dann 60 km strammer Wind von vorne. Ok die Strecke war ganz schön. Besonders am "Nieder" Rhein mit Wald und hügeligen Wegen. Wir hatten zwar müde Beine, waren aber auch schon um 15:00 Uhr in Arnhem.
Abends saßen wir in einer kleine Resto/ Bar -arneyn jansplaats 8- mit Wein und kleinen Leckereien.
Heute schlappe 85 km. Morgen sollen es 100+ werden - bis Deutschland. Mal sehen wie der Wind weht.

Sonntag, 10. August 2014

10.8. Von den Haag nach Utrecht

Heute ging es erst am Huis ten Bosch (Wohnsitz Beatrix) vorbei über Stompwijk ( wir wirklich so geschrieben) nach Boskoop. Das Grüne Herz. heißt es im Reiseführer. Manchmal hatte wir Anstiege von 0 auf 1 bis 3 Höhenmeter. Und das bei Gegenwind. bis Woerden  war das Wetter gut. Dann ab 13:15 Uhr (wie vorher angesagt) voll Regen bis starker Regen.
Vor dem Regen war es echt niederländisch: Flach, Wasser, Zugbrücken und Windmühlen. Schön .

Im Regen haben wir noch eine Stopp bei de Rare Jongens gemacht.( in de Meeren) bei Utrecht. Zwei freundliche Brüder mit lecker Broodje und Appeltrate.
Unser Hotel erreichten wir ziemlich eingeweicht. Erstmal ein warmes Bad und Pause. Dann ließ der Regen nach und wir sind in die Altstadt mit Grachten, Dom und kleinen Kneipen und Wein lokalen. Echt sehenswert. Wer hätte das dedacht?!
Morgen Richtung Arnhem. Mit Glück etwas trockener.